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An(ge)dacht Juni/Juli | 1 Jahr 6 Monate

Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn und Wein die Fülle.

Genesis 27,28

Was damals als Inbegriff von Glück und Segen galt – genügend Wasser für die eigenen Nutztiere, ausreichend Erträge von den Feldern und den Weinbergen –, das wünschen wir uns auch. Und meinen damit Glück und Zufriedenheit für unser Leben.

An(ge)dacht April/Mai | 1 Jahr 8 Monate

Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.

Sprüche 3,27

Hände waschen, Zähne putzen, sich anziehen, E-Mails schreiben, Brote schmieren, Schuhe zubinden, Haare kämmen, Wäsche bügeln, durchs Fernsehprogramm zappen, Fahrrad fahren, einen Nagel in die Wand schlagen, Klavier spielen, Staub saugen, Wäsche aufhängen, an der Supermarktkasse bezahlen…

An(ge)dacht Februar/März | 1 Jahr 10 Monate

Sara aber sagte: Gott ließ mich lachen.

1. Mose 21,6

 

Ein Tourist im Heiligen Land weiß leider nicht, was auf Englisch „Klagemauer“ heißt. So sagt er dem Taxifahrer: „Fahren Sie mich bitte zu dem Bauwerk, wo die Leute klagen." Kurz darauf steigt er vor dem Finanzamt aus.

Haben Sie gelacht oder nur müde gelächelt? Ist das Lachen von Sara anders?

Gemeindekino | 1 Jahr 11 Monate

Herzliche Einladung zum Gemeindekino LKG-MaxX im Evangelischen Treffpunkt. Gemeinsam mal in gemütlicher Atmosphäre einen Film schauen. Und danach noch ein bisschen zusammen sitzen und klönen.

An(ge)dacht Jahreslosung 2023 | 2 Jahre 1 Woche

Du bist ein Gott, der mich sieht.

1. Mose 16,13

Es gibt entscheidende Momente im Leben eines Menschen. Danach ist alles anders. Ein solcher Moment ist für mich vor über fünfzig Jahren gewesen. Ich habe als Teenager bei einer Evangelisation im Zelt der Missionarischen Dienste der Hannoverschen Landeskirche gesessen. Das Thema war: „Das Weltall und der liebe Gott“, der Prediger war Klaus Eickhoff. Da habe ich etwas für mich enorm Entscheidendes gehört. Zunächst ist mir vor Augen geführt worden, wie unendlich groß der Kosmos ist, in dem wir Menschen leben und wie winzig klein wir Menschen darin sind. Dann habe ich gehört, dass der ewige Gott, der all das geschaffen hat, mich persönlich kennt und ein Interesse an mir und meinem Leben hat.

Karfreitagsbrief des HVLG | 2 Jahre 8 Monate

Im Anhang findet ihr den diesjährigen Karfreitagsbrief des Hannoverschen Verbandes Landeskirchlicher Gemeinschaften (HVLG).

An(ge)dacht Oktober/November 2020 | 4 Jahre 2 Monate

Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum HERRN; denn wenn’s ihr wohlgeht, so geht’s euch auch wohl.

Jeremia 29,7

 

„Suchet der Stadt Bestes…“ – für viele Christen sicher ein altbekannter Vers. Kalter Kaffee sozusagen: Wir sollen uns gesellschaftlich engagieren. Ist doch klar. Was gibt‘s dazu noch zu sagen?

Nun, vielleicht eher zu fragen: Wo und wie machen wir das denn? Wo sehen wir als einzelne, aber auch zusammen als Gemeinde unsere gesellschaftliche Verantwortung?

An(ge)dacht August/September 2020 | 4 Jahre 4 Monate

Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.

Psalm 139,14

 

Die Haare nicht blond genug, die Haut zu faltig, die Beine nicht muskulös genug, der Bauch zu groß und bei den inneren Werten gibt es auch Abzüge. So fällt mein Urteil aus, wenn ich mich betrachte.

LKG-Gottesdienste auf YouTube | 4 Jahre 6 Monate

Da wir uns auf Grund der Corona-Pandemie bis Pfingsten nicht persönlich im Evangelischen Treffpunkt zum Gottesdienst treffen konnten haben wir seit Ostern einen eigenen YouTube-Kanal ins Leben gerufen. Dort haben wir sonntags um 10:30 Uhr einen Gottesdienst veröffentlicht.

An(ge)dacht Juni/Juli 2020 | 4 Jahre 6 Monate

Der Engel des HERRN rührte Elia an und sprach: Steh auf und iss! Denn du hast einen weiten Weg vor dir.

1. Könige 19,7

 

Es gibt körperliche Belastungen, die uns die Kräfte rauben. Eine lange Wanderung. Ein Tag mit tausend Terminen. Eine anstrengende lange Autofahrt. Die ganzen Haushaltsarbeiten. Ein Besuch für das ganze Wochenende. Eine sportliche Anstrengung. Ein Umzug. All das. Wir geben körperlich unser Bestes und sind am Ende kaputt. Müde. Geschafft. Dann freuen wir uns auf eine Pause, auf das Bett am Abend. Auf den Urlaub. Auf das Wochenende.

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